614Se7idWeA, gPPewENebBtORTEIgnaz Löbl, Wien, 1840Inv.Nr. 771034W8idBmÜuRnSgTEaNnBFIrNanDzEIR.mARitBdEeITr:Chiffre„F. I.“Borsten, gefärbtUnbekannt, 1825Inv.Nr. 263674B9auMmUwSoTllEeRTAFELMIT VORHANGBORDÜRENFurtmüller, Wien, 1840Inv.Nr. 77054böhmen(Abb. 46). Das Objekt ist aus Kristallglas mundgeblasen, derimposante Doppeladler und die beiden Löwen sind mattgeschliffen.Der Doppeladler ziert vielerlei Objekte und Gegenstände des 19. Jahrhunderts. In Seide gewebt finden wir ihn auf Wappenborten, als Fußabstreiferaus Borsten gebunden oder als Vorhangbordüre aus Baumwolle(Abb.47–49). Bei Letzterer braucht es schon ein gutes Auge, um den abstrahierten Adler als solchen zu erkennen.