98KARTE MIT BISSSPUR AUS DEM QUARTETTSPIEL„ENRICO“Wiener Spielkartenfabrik Ferd. Piatnik& Söhne,um 1980Inv.Nr. 99437ja nicht dabei streiten!“(vgl. den Beitrag von Christian Stadelmann).Demgegenüber zeugen Schmutzränder und der Verschleiß der Schachtel von dem ausgiebigen Gebrauch eines Traktorquartetts, im Reisebus,am Strand, in der nicht immer frisch geputzten WG-Küche, wobei es,wie die Autorin und Besitzerin besagten Spieles zu berichten weiß,beim Kampf um die Stiche schon einmal emotional zugehen konnte.Ob die Bissspur auf der Quartettkarte nun von wilden Kämpfen um dieüber Sieg oder Niederlage entscheidende Karte zeugt, soll der Phantasie der LeserInnen überlassen bleiben. Denn nicht immer gibt dergenaue Blick auf die Karten eindeutige Antworten. Doch immer erweitert er die Perspektive.1Faber: Spiel und Kommerz(2007); Strouhal, Schädler: Ungeheuer(2010).2Heller: Kunst für Kinder(2009), S. 70.3Schweiger: Lernen durch Spiel(2014), S. 11.4Faber: Spiel und Kommerz(2007), S. 131.5Bode: Kunsterziehung(1983), S. 114–116.6Krumbein: Scholz-Verlag(2006).7Allgemeines Künstlerlexikon, Bd. 33(2002), S. 344.8Beispiele in: Heller: Kunst für Kinder(2009), S. 58.