KEINVERÖFFENTLICHUNGSRECHT23„GAME OF AUTHORS“-KARTENMcLoughlin Bros., New York, um 1870PrivatbesitzGänze verteilt. Die Sammlung der„books“, aller Werke der AutorInnen,erfolgte wie bei den schon genannten Spielen durch Abfragen der MitspielerInnen. Das Spiel fand bald so großes Interesse, dass es von vielenanderen, auch bekannten VerlegerInnen in den folgenden Jahren übernommen, mit Bildern der AutorInnen illustriert und später auch zu anderenThemen angeboten wurde: ErfinderInnen, MusikerInnen, berühmte Männer und Frauen und viele andere.„The Game of Authors“ steht wohl auchin enger Beziehung zu den ersten mitteleuropäischen Quartettspielen undist vielleicht sogar deren Vorlage gewesen.Um 1875 wurde in den Niederlanden ein Spiel mit der Nennung von Persönlichkeiten aus Kunst, Geschichte und Gesellschaft herausgegeben. Es hatÄhnlichkeit mit dem oben genannten Spiel aus Salem. Es wäre gut möglich,dass es aufgrund der Verbindungen über Auswanderer nach Neuenglandvon dort her inspiriert beziehungsweise initiiert war. Die Bezeichnung weichtvom Vorbild ab, es nennt sich nur„Quartet-Spel.“. Möglicherweise war eseines der ersten so bezeichneten Spiele in Europa.