29 CHINESEN-TAROCK- KARTEN Johann Dvorik, Brünn, um 1818 Inv.Nr. 89743 Paris von 1846 beispielsweise war, sehr ähnlich den neuesten Bildern der ersten Technik der Fotografie, in Art der Daguerreotypie illustriert. Was die Literatur oder die Welt des Theaters betrifft, wären hier noch diesehr feinen Tarock-Spiele des Herstellers Maximilian Uffenheimer(1804–1850) zu nennen, eines mit Darstellungen nur aus Theaterstücken von Sir Walter Scott(1771–1832) aus dem Jahr 1828 und eines mit Szenen von Stücken nur deutschsprachiger Autoren, das auchDamen-Tarock mit sehr feinem Revers genannte Spiel aus dem Jahr 1840. In dieser Auswahl finden sich bereits einige Muster und Vorlagen für spätere Quartettspiele. 1 Vgl. Giles: Tarot(1992/1994), S. 10. 2 Vgl. Hunke: Kamele auf dem Kaisermantel(1976), S. 163. 3 Vgl. Breitkopf: Ursprung der Spielkarten(1748), S. 15. 4 Vgl. Garzoni: Piazza universale(1585), S. 564. 5 Vgl. Kastner, Folkvord: Kartenspiele(2005), S. 29. 6 Vgl. https://boardgamegeek.com/thread/688170/w-s-b-ives-game-ii-mansion­happiness-joseph-angiol(23.9.2017). 7 Vgl. http://www.mortaljourney.com/2011/04/all-trends/board-game-craze(23.9.2017). 8 Vgl. Wintle: Charles Dickens(2015). 9 Ebd. 10 Vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Anne_Abbott(23.9.2017). 11 Vgl. Hoffmann: Welt der Spielkarte(1972/1983), S. 38. 12 Vgl. http://www.naibi.net/A/512-POLSK1377-Z.pdf, S. 8.(23.9.2017). 13 Vgl. Wójcik: Thomas Murner(2017). 14 Vgl. Lutz, Thali, Wetzel: Literatur und Wandmalerei II(2005), S. 378.