661Gespräch mit Dieter Strehl, Wiener Spielkartenfabrik Ferd. Piatnik& Söhne, im Juli 2016.2Vgl. u. a. die Schaltungen des F. X. Schmid-Verlages in Micky Maus Nr. 11, 3.12.1976,S. 33, Micky Maus Nr. 17, 24.4.1976, S. 37, Micky Maus Nr. 14, 2.4.1977, S. 35, Micky MausNr. 18, 30.4.1977, S. 43, und Micky Maus Nr. 38, 17.9.1977, S. 35. Für den Hinweis darf ichmich bei Peter Adam bedanken.3Ernst Krumbein hat unter anderem diese quantitativen Erhebungen angestellt. SieheKrumbein: Familienkartenspiele(19.7.2017).4Vgl. Ernst Krumbein, zit. n. Schweiger: Lernen durch Spiel(2014), S. 4. Das Originalzitatkonnte nicht mehr eruiert werden.5So oder ähnlich lautet mehrfach die Wendung unter Krumbein: Familienkartenspiele(19.7.2017).6Krumbein: Scholz-Verlag(2006), S. 41.7Key: Jahrhundert des Kindes(1905). Das Buch gilt nicht nur als erfolg-, sondern auch alshöchst einflussreich. Nach der Vorstellung einer praktischen Umsetzung des Darwinismusund vor dem Hintergrund der Lektüre von Friedrich Nietzsche vertritt Key darin die Ideeder Reinhaltung der Rasse, was ihrer Ansicht nach auch Euthanasie rechtfertigt.8Vgl. Inv.Nr. 99867, http://data.tmw.at/object/597998, und Inv.Nr. 100341, http://data.tmw.at/object/10591232. Das Spiel hat mehrere Auflagen erfahren und war offenkundigweit verbreitet. Bei der Mehrzahl der heute noch existierenden Exemplare wurde auf demTitelbild das Hakenkreuz auf der Fahne entweder herausgekratzt oder übermalt.9Vgl. Kastner: Spear& Söhne(2000).10Vgl. Krumbein: Scholz-Verlag(2006), S. 46.11Das Spiel, im Otto Maier Verlag, Ravensburg erschienen, wurde seit 1912 immer wiederneu aufgelegt. Vgl. Krumbein: Familienkartenspiele(19.7.2017).12Inv.Nr. 99050, http://data.tmw.at/object/596425, Karte XII, 1:„Eisenstadt“.13O. V.: Zeitzeugen-Interview[2002], S. 2.14O. V.: Autoquartett[2002], S. 1.15O. V.: Zeitzeugen-Interview[2002], S. 2.16Ebd., S. 5.17O. V.: Autoquartett[2002], S. 2.18In der Frühzeit des Quartettspiels war die Zahl der Karten eines Spieles noch deutlichhöher.19Vgl. die Spielregel zu„Städte-Quartett“ Nr. 287 der Wiener Spielkartenfabrik Ferd.Piatnik& Söhne, in verschiedenen Auflagen seit Anfang der 1950er-Jahre(Inv.Nr. 99491, http://data.tmw.at/object/596837, 99476, http://data.tmw.at/object/596823, und 99459, http://data.tmw.at/object/596805). Eine andere Variante mit demgleichen edukativen Ziel bietet zum Beispiel„Schönes Deutschland. Ein Reisequartettspiel.“ der Vereinigten Altenburger und Stralsunder Spielkartenfabriken um 1960 an(Inv.Nr. 99420, http://data.tmw.at/object/596766, und 99460, http://data.tmw.at/object/596806).20„Auto-Salon.“ Wiener Spielkartenfabrik Ferd. Piatnik& Söhne, 1969(Inv.Nr. 99172,http://data.tmw.at/object/596400).21„Rennwagen einst und heute.“ Wiener Spielkartenfabrik Ferd. Piatnik& Söhne, 1968(Inv.Nr. 99200, http://data.tmw.at/object/596546).22„Historische Rennwagen. Ein Quartettspiel.“ Berliner Spielkarten GmbH, 1970(Inv.Nr.100194, http://data.tmw.at/object/598558).23Dieter Strehl, zit. n. Schweiger: Lernen durch Spiel(2014), S. 11f.24Für ihre bereitwillige Auskunft bedanke ich mich sehr herzlich bei Peter Adam, OliverJauch, Jörg Kentzler, Reinhard Kirstein, Andreas Müller, Chris Reisse und Michael Stolz.25Vgl. u. a. https://quartettblog.wordpress.com(20.8.2017) und http://quartette.bplaced.net/forum(9.10.2017).26Chris Reisse im Juli 2017. Und weiter:„Außerdem war das Quartettzocken cool, nichtswas man mit Eltern spielt[…] und fast alle Jungs haben mitgemacht.“