66 1 Gespräch mit Dieter Strehl, Wiener Spielkartenfabrik Ferd. Piatnik& Söhne, im Juli 2016. 2 Vgl. u. a. die Schaltungen des F. X. Schmid-Verlages in Micky Maus Nr. 11, 3.12.1976, S. 33, Micky Maus Nr. 17, 24.4.1976, S. 37, Micky Maus Nr. 14, 2.4.1977, S. 35, Micky Maus Nr. 18, 30.4.1977, S. 43, und Micky Maus Nr. 38, 17.9.1977, S. 35. Für den Hinweis darf ich mich bei Peter Adam bedanken. 3 Ernst Krumbein hat unter anderem diese quantitativen Erhebungen angestellt. Siehe Krumbein: Familienkartenspiele(19.7.2017). 4 Vgl. Ernst Krumbein, zit. n. Schweiger: Lernen durch Spiel(2014), S. 4. Das Originalzitat konnte nicht mehr eruiert werden. 5 So oder ähnlich lautet mehrfach die Wendung unter Krumbein: Familienkartenspiele (19.7.2017). 6 Krumbein: Scholz-Verlag(2006), S. 41. 7 Key: Jahrhundert des Kindes(1905). Das Buch gilt nicht nur als erfolg-, sondern auch als höchst einflussreich. Nach der Vorstellung einer praktischen Umsetzung des Darwinismus und vor dem Hintergrund der Lektüre von Friedrich Nietzsche vertritt Key darin die Idee der Reinhaltung der Rasse, was ihrer Ansicht nach auch Euthanasie rechtfertigt. 8 Vgl. Inv.Nr. 99867, http://data.tmw.at/object/597998, und Inv.Nr. 100341, http://data. tmw.at/object/10591232. Das Spiel hat mehrere Auflagen erfahren und war offenkundig weit verbreitet. Bei der Mehrzahl der heute noch existierenden Exemplare wurde auf dem Titelbild das Hakenkreuz auf der Fahne entweder herausgekratzt oder übermalt. 9 Vgl. Kastner: Spear& Söhne(2000). 10 Vgl. Krumbein: Scholz-Verlag(2006), S. 46. 11 Das Spiel, im Otto Maier Verlag, Ravensburg erschienen, wurde seit 1912 immer wieder neu aufgelegt. Vgl. Krumbein: Familienkartenspiele(19.7.2017). 12 Inv.Nr. 99050, http://data.tmw.at/object/596425, Karte XII, 1:Eisenstadt. 13 O. V.: Zeitzeugen-Interview[2002], S. 2. 14 O. V.: Autoquartett[2002], S. 1. 15 O. V.: Zeitzeugen-Interview[2002], S. 2. 16 Ebd., S. 5. 17 O. V.: Autoquartett[2002], S. 2. 18 In der Frühzeit des Quartettspiels war die Zahl der Karten eines Spieles noch deutlich höher. 19 Vgl. die Spielregel zuStädte-Quartett Nr. 287 der Wiener Spielkartenfabrik Ferd. Piatnik& Söhne, in verschiedenen Auflagen seit Anfang der 1950er-Jahre (Inv.Nr. 99491, http://data.tmw.at/object/596837, 99476, http://data.tmw.at/object /596823, und 99459, http://data.tmw.at/object/596805). Eine andere Variante mit dem gleichen edukativen Ziel bietet zum BeispielSchönes Deutschland. Ein Reisequartett­spiel. der Vereinigten Altenburger und Stralsunder Spielkartenfabriken um 1960 an (Inv.Nr. 99420, http://data.tmw.at/object/596766, und 99460, http://data.tmw.at/ object/596806). 20 Auto-Salon. Wiener Spielkartenfabrik Ferd. Piatnik& Söhne, 1969(Inv.Nr. 99172, http://data.tmw.at/object/596400). 21 Rennwagen einst und heute. Wiener Spielkartenfabrik Ferd. Piatnik& Söhne, 1968 (Inv.Nr. 99200, http://data.tmw.at/object/596546). 22 Historische Rennwagen. Ein Quartettspiel. Berliner Spielkarten GmbH, 1970(Inv.Nr. 100194, http://data.tmw.at/object/598558). 23 Dieter Strehl, zit. n. Schweiger: Lernen durch Spiel(2014), S. 11f. 24 Für ihre bereitwillige Auskunft bedanke ich mich sehr herzlich bei Peter Adam, Oliver Jauch, Jörg Kentzler, Reinhard Kirstein, Andreas Müller, Chris Reisse und Michael Stolz. 25 Vgl. u. a. https://quartettblog.wordpress.com(20.8.2017) und http://quartette.bplaced. net/forum(9.10.2017). 26 Chris Reisse im Juli 2017. Und weiter:Außerdem war das Quartettzocken cool, nichts was man mit Eltern spielt[] und fast alle Jungs haben mitgemacht.