6727Jörg Kentzler im Juli 2017. Konkret nennt er„Schiffe“(Inv.Nr. 99369, http://data.tmw.at/object/596715) und„Lokomotiven“(Inv.Nr. 99384, http://data.tmw.at/object/596730),beide von F. X. Schmid, München.28Michael Stolz im Juli 2017.29Chris Reisse im Juli 2017.30Andreas Müller im Juli 2017.31Peter Adam im Juli 2017.32Oliver Jauch im Mai 2017.33Jörg Kentzler im Juli 2017.34Reinhard Kirstein im Juli 2017. Differenziert wird dieses„Problem“ durch den Hinweis darauf, dass er und seine Schwester im Alter von etwa fünf Jahren von ihren ElternTechnische Quartettspiele bekommen haben(Reinhard das Spiel„Volkswagen“, seineSchwester das Spiel„Schnelle Tourenwagen“, beide von der Bielefelder SpielkartenGmbH):„Ich erinnere mich, dass ich mein Quartett sorgsam behütet habe, während beidem meiner Schwester schnell eine Karte(Fiat 130) fehlte. Seltsam, welche Erinnerungentrotz all der Jahre bleiben.“35Ders.36Eine ganze Reihe von Bemerkungen in den autobiographischen Dokumenten derSammlung Frauennachlässe am Institut für Geschichte der Universität Wien belegt dies.Für die entsprechende Recherche bedanke ich mich sehr herzlich bei Li Gerhalter.37O. V.: Autoquartett[2002], S. 1.38Ebd.39Vgl. Quartettblog 2015, 1(20.7.2017); Quartettblog 2015, 2(20.8.2017).40Andreas Müller im Juli 2017(leicht überarbeitet).41Chris Reisse im Juli 2017.42Rudolf Dietze: Was spielen wir? Über 350 Gesellschaftsspiele zur Unterhaltung imKlubhaus, Ferienheim und im Kreise der Familie, Berlin-Treptow 1967, S. 157f., hier 157,zit. n. Kunze: Technik als Identitätsbestandteil(2010), S. 88.