152 1 St 4 e 4 inVgAuSt,Eg: l„aVseienrut sunudndbAemmaolrt“ Giovanni Baroni, Nove, Italien, vor 1837 Inv.Nr. 69764 1 „V 4 e 5 nSuCs HunWdEAFmELoAr“BDRUCK(Schwefelpaste): Schwefel, geschmolzen Wien, 1800–1837 Inv.Nr. 70427 der Schwefel eine form- und knetbare Masse, die sich für Abdrücke eignet. In flüssigem, heißem Zustand wird er zu Abgüssen verwendet. Die fertigen Abdrücke/Abgüsse selbst werden auch als„Schwefelpasten“ bezeichnet. Schwefel liefert sehr feine Abformungen, hat jedoch einen entscheidenden Nachteil: seine Sprödigkeit. Dass der Schwefel leicht bricht, dafür ist unser versehrter Amor ein beredtes Zeugnis.
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Ikonographie und Technik : ... oder wie die Bilder auf die Objekte
kommen / Mechthild Dubbi
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