159 ten“ oder – von Eros abgeleitet –„Eroten“ bekannt. Im Englischen findet man sie gelegentlich auch als„baby cupids“, abgeleitet vom lat.„cupido“ = Begierde, Begehren. Die zuhauf als dickliche, geflügelte Wesen auftre tenden Knäblein sind bereits im Altertum(etwa Pompeji), anzutreffen, sind also keine Erfindung der Neuzeit. Sie ließen sich auch als pausbäckige En gel hervorragend vermarkten und sind somit auch im sakralen Kontext zu 1 B 5 e 3 ingVAlaSs,Eb: e„PmuatltteunnbdevimergSoplideel“t Stempel:(François) Robert aine Sèvres Launay, Hautin& Cie., Paris, 1849 Inv.Nr. 19264
Dokument
Ikonographie und Technik : ... oder wie die Bilder auf die Objekte
kommen / Mechthild Dubbi
Seite
159
Einzelbild herunterladen
verfügbare Breiten