109ZUGFUNKGERÄTEEINHEIT ZFM70Kapsch AG, Wien, 1977–1987 Inv.Nr. 42779bietet die LZB eine dauerhafte Kommunikation zwischen der Lokomotive und der Streckensicherungszentrale. Die Funkverbindung wird überKabelschleifen ermöglicht, die zwischen den Schienen verlegt sind. In derLZB-Zentrale ist der Standort der Lokomotiven jederzeit bekannt, und derLokomotivführer kann am Führerstand auf einem Monitor die Stellung derSignale über eine große Distanz überblicken.Da die 1044er im grenzüberschreitenden Verkehr bis nach Deutschlandkamen, musste ab 1979 ein Zugfunkgerät eingebaut werden. Die bis dahingelieferten Fahrzeuge wurden mit dem Telefunken ZFM 70, einem Lizenzbau von Kapsch Österreich, nachgerüstet. Bei den neu gelieferten Fahr zeugen kamen die Geräte schon werksseitig zum Einbau.43In der Ausgabe des Quartettspiels„Tolle Loks“ von 1982 wurde die Karte1b, die das oben beschriebene neue Bild der 1042 zeigte, durch ein Bildder neuen Universallokomotive 1044 ausgetauscht. Somit trug Piatnik dertechnischen Entwicklung bei der Eisenbahn Rechnung.