135Die Zyklen mit ihren Buchstabenmustern ergeben sich mathematisch durchProduktbildung der Buchstabentransformationen(Permutationen) der ersten undvierten Stelle, der zweiten und fünften sowie der dritten und sechsten. Im GrundegDeineoZmykmleennmenittsihterehnenBusicehdstuarbcehndmieusUtmerkneehrrgweablzeen, dsiicehdmieaItnhveemrsaitiästcdhedruErcnhigmabPerogdrüunkdtbeitl:deuingKdlaerbr uBcuhcshtsatbaebewnitrrdanasnfoerinmeartbioensetinm(mPetremnuMtaatsiochnienne)ndseterlleurnstgenzuuenidnerbveiesrttimenmStteenlleC,hdifefrez;wdeieitseenCuhnidffrfeünwftüerndesoawniededreser ldbreitnteMnausncdhisneecnhsstteellnu.nIgmzGurundebgeesnaogmtemmeKnlaernbtustcehhsetanbseien.dDuarcrahudsiereUsumltkieerhernwa1l3zeZ,ydklienddieerInLväenrgsietä2td(ZewreEineirgzymkalen). InZbyekglernüsncdherte:ibeiwneKislaergbiultchdsathaebrefüwrirddieanBuecinhestrabbeesntitmramnstfeonrmMaatsiochnindenrsetresltleungStzeullei:nerbestimmten Chiffre; diese Chiffre würde an derselben Maschinenstellung zubesagteSmteKllela1r=bu(AchFs)(tBabV)e(Cn.RD)(DarNau)(sEMre)s(uGltYie)(rHeWn)1(I3L)Z(JySkl)e(KnOd)e(PrUL)ä(QngXe)(T2Z()Zweierzyklen).InZyklenschreibweise gilt daher für die Buchstabentransformation der ersten Stelle:Die Paare von Zyklen im Produkt der beiden Buchstabentransformationen beinhaltennun jeneSBteulcleh1st=ab(AeFn)g(BruVp)(pCeRn)(,DdNie)(aElMs K)(GlarYb)(uHcWhs)t(aILb)(eJnS)(AKDOQ)(PLUC)J(QPTXO)(TBZM) GH) in dieChiffren(EVKZUSRIXNFWY) und vice versa übergehen. Aus dem Zyklenmuster derdDritetePnaaurnedvsoenchZsytkelennSitmellPerofodlgukttadueßrerbdeeidme,ndBasuschdsutracbhedniterabnesifdoermn aZtyioklneenndbeeriLnähnaglten1(nEuinnsejernzyeklBeunc)hdsiteabenetnsgprruepcphend,deieBuaclshsKtlaabrbeunctrhasntasfboernm(aAtiDoQn LOCaJuPfTPOuBnMdGPHa)uinfOdielaCuhtieffnremnu(EssV,KaZlsUoSdRaIXhNerFeWinYd) euuntdigvibcesvtiemrsmatüibste.rgehen.Aus dem Zyklenmuster derdritten und sechsten Stelle folgt außerdem, dass durch die beiden Zyklen der Länge 1(Einserzyklen) die entsprechende Buchstabentransformation O auf P und P auf Olauten muss, also daher eindeutig bestimmt ist.Permutation und ZyklusBestehen zwei Permutationen X und Y aus n Elementen e ausschließlichaPuesrZmyuktleantiodneruLnädngZeyk2l,uso besteht das Produkt X∙Y aus mindestens 2und maximal n Zyklen gleicher Länge.Bestehen zwei Permutationen X und Y aus n Elementen e ausschließlichDaaursaZuyskfloelngtd:ewreLnänngime2P,rosodubketsXte∙YhtindsagsePsaromdtunkutrXz∙YweaiuEsimnsienrdzeysktlens(e21)uunndd(me2a)xaimufatrlenteZny,ksleonmgulesischinerdLeännPgeer.mutationen X und Y jeweils derZweierzyklus(e1e2) vorkommen.Daraus folgt: wenn im Produkt X∙Y insgesamt nur zwei Einserzyklen(e1)Wunedite(ers2)foalugftt,redtaesns,bseoidmeuEssleimn ednetnePeeinrmesuZtawtieoineerznykXluusnidnYdejenweils derPZewrmeiuetrazytikolunsen(eX1eu2n)dvoYrkimomPmroednu.kt X∙Y immer in zwei unterschiedlichenZyklen gleicher Länge stehen.Weiters folgt, dass beide Elemente eines Zweierzyklus in denPermutationen X und Y im Produkt X∙Y immer in zwei unterschiedlichenZyklen gleicher Länge stehen.