142Kriegskost: Mangelversorgung und Lebensmittelersatz1Karl Theodor Helfferich: Der Weltkrieg. 3 Bände. Berlin 1919. Band 2, S. 43.2Franz Vojir: Ersatzlebensmittel im ersten Weltkrieg in Österreich. In: HerbertMatis, Juliane Mikoletzky(Hg.): Wirtschaft, Technik und das Militär 1914-1918.Österreich-Ungarn im Ersten Weltkrieg. Wien, Berlin 2014, S. 253-283,hier: S. 255.3Ebenda, S. 258.4Gisela Urban: Unsere Kriegskost. 290 erprobte österreichische Kriegskochrezepte unter Berücksichtigung der kriegswirtschaftlichen Verhältnisse undForderungen zusammengestellt. Seitens des k.k. Ministeriums des Innern vomStandpunkte der allgemeinen Approvisionierungs-Interessen geprüft und genehmigt. Wien 1916, S. 10.5Ebenda, S. 1.6Ebenda, S. 3.7Ebenda, S. 12.8Ausstellungskommission(Hg.): Katalog der Ersatzmittel-Ausstellung. Wien1918, S. 20.9Andrea Brenner: Wruken – Maisbrot – Dottofix. Ersatzlebensmittel amBeispiel des Ersten Weltkriegs in Wien. Wiener Geschichtsblätter 60(2005),S. 1–21, hier: S. 9.10Katharina Micheler: Kriegskost für das deutsche Haus. Anleitung zu zeitgemäßem Kochen nebst Anhang über Blutzusatz zu Nahrungsmitteln. München1915, S. 75.11Katalog der Ersatzmittel-Ausstellung(wie Anm. 8), S. 11.12Arbeiter-Zeitung, 23.6.1918.13Urban, Unsere Kriegskost(wie Anm. 4), S. 23f.14Die Zeit, 7.8.1918.15Marianne Stern: Rezepte für die Olso-Kochkiste. Wien 1918, S. 10f.16Hubert Weitensfelder: Nähr-Stoffe. Nahrungsmittel, Tierfutter und Dünger inder Kriegswirtschaft(Druck in Vorbereitung).17TMW-Archiv, BPA-012840 I/40: Technisches Museum an RegierungsratHäusler; Wien, 4.8.1916.18Ebenda: Otto Reinle an das Technische Museum; Wien, 8.8.1918.Ausnahmsverfügungen für den Kriegsfall1Militärische Erfordernisse politischer und administrativer Natur. Wien 1910.2Orientierungsbehelf über Ausnahmsverfügungen für den Kriegsfall für die imReichsrathe vertretenen Königreiche und Länder. Ausgabe A(Für Zentralstellen). Wien 1912, S. 1.3Österreichisches Staatsarchiv, Kriegsarchiv: KM, 10. Abt., 5-1/14, 1914: Abschrift eines Chiffrentelegramms des k.k. Innenministeriums vom 25. Juli 1914.