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Von Bibergeil bis Theriak : Apothekengefäße aus den Sammlungen des Technischen Museums Wien / Mechthild Dubbi
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98 1 Ve 4 r 2 mA. LItBaAlieRnE,L1L6O99, Inv.Nr. 11336/589 1 Ve 4 r 3 mA. PNOeaTpHeElKoEdNeTr OCaPsFt,eIlnliv.(NItar.li1e1n3),2127/39347 1 Ve 4 r 4 mA. LCBaAstReEllLi L(IOta,liIennv).,N1r7. 4161322/347 Auch das 18. Jahrhundert hat Datierungen zu bieten, die sich teils auf der Rückseite, teils auf der Unterseite, teils auf der Schauseite der Apothe­kengefäße befinden. Doch wie man sieht, bieten einige Gefäße nicht nur Jahreszahlen, sondern diese auch in Kombination mit dem Herstellungs­ort, wie etwaPesaro(Abb. 145), oder Besitzerinitialen, wie etwaALLA