12375Fellner, Pilz, Provenienzforschung im Technischen Museum(wie Anm. 56),Ordner Provenienz 1938, Zl. 1099/1938.76Ebenda, Zl. 2204/1938, Wien 2000.77TMW-Archiv, Personenmappe Bernhard Egger, Ernst Egger an ViktorSchützenhofer, 2.11.1938.78Vgl. Indexband des Inventars des TMW. In der Rubrik„Anmerkung“ wird aufeine dazugehörige Korrespondenz unter der Zahl 2410/38 hingewiesen, diejedoch nicht mehr vorhanden ist. Im Zuge der Generalinventur des TMW konnte bishernur die Waage aufgefunden werden.79Auskunft des Matrikelamtes der IKG Wien, Jänner 2006. Zu Ernst Egger siehe auch: Österreichische Akademie der Wissenschaften(Hg.): ÖsterreichischesBiographisches Lexikon 1815–1950, Band 1. Wien 1957, S. 221 f.80Vgl. Peter Melichar: Neuordnung im Bankwesen. Die NS-Maßnahmen und dieProblematik der Restitution. Wien 2002(= Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission 11), S. 38, bzw. Wiener Adressbuch(wie Anm. 69),S. 72: Österreichische Industriekredit AG.8170. Geburtstag des Präsidenten Baurat Ing. Ernst Egger, in: Neue FreiePresse, 18.11.1936.82TMW-Archiv, Personenmappe Adolf Egger.83Ebenda, Förderverein, BPA-009674, Verein zur Förderung des TM – Mitglieder der Vereinsleitung; BPA-000946/9, Vereinskorrespondenz 1933, ErnstEgger an Verein zur Förderung des TM, 11.1.1933.84Ebenda, BPA-000910/8, Mitgliederverzeichnis Verein zur Förderung des TM 1938.85Ebenda, Personenmappe Bernhard Egger, Besprechung 19.2.1937. Bernhard(Béla) Egger war ein Pionier der Schwach- und Starkstromelektrotechnik inÖsterreich-Ungarn. Er gründete u.a. die Firma„Egger und Co. Erste österreichisch-ungarische Fabrik für elektrische Beleuchtung und Kraftübertragung“, die1910 zur„Österreichischen Brown-Boveri-Werke AG, Wien“ umgewandelt wurde.Das Budapester Zweigwerk wurde als Firma„Tungsram“ selbstständig weitergeführt. Zu Egger siehe auch: Österreichische Akademie der Wissenschaften(Hg.):Österreichisches Biographisches Lexikon,(wie Anm. 79), S. 221 f.86TMW-Archiv, Personenmappe Bernhard Egger, Ludwig Erhard an Ernst Egger,17.3.1938.87Ebenda, Aufstellung der Unterlagen und Brief Ludwig Erhard an Ernst Egger,7.11.1938. Die Übergabe wurde von Ernst Egger mit einer Postkarte, datiert vom12.11.1938, bestätigt.88Vgl. NS-Opferdatenbank, www.doew.at(15.1.2006).89Ebenda.90ÖStA, AdR, FLD 15144, Ernst Egger: Abschrift der Todeserklärung fürElisabeth Ilka Stahl, 5.3.1947.91Fellner, Pilz, Provenienzforschung im Technischen Museum(wie Anm. 56),Ordner Provenienz 1941, Zl. 1026/28b – 1941, Wien 2000.92WStLA, Meldeanfrage Fritz Ehrenfest-Egger.93Vgl. ÖStA, AdR, VVST, VA 38988, Regina Ehrenfest-Egger.94Der Ältenstenrat der IKG Wien forderte am 8. Juli 1944 eine Nachzahlung