125113TMW-Archiv, Korrespondenz Gruppe 11, P.Z. 1204/1940.114Vgl. den Museumsführer: Technisches Museum für Industrie und Gewerbe.2. erweiterte Auflage. Wien 1959, S. 172.115TMW-Archiv, Direktion, BPA-013966/2.116Der Wagen wird seit 1961 auf 1888/89 datiert. Vgl. Gustav Goldbeck:Siegfried Marcus. Ein Erfinderleben. Düsseldorf 1961(= Beiträge zur Technikgeschichte); Hans Seper: Damals als die Pferde scheuten. Die Geschichte derösterreichischen Kraftfahrt. Wien 1968, S. 289–317; Hans Seper: Neue Ergebnisse der Marcus-Forschung. Masch. Manuskript mit Fotos in der Bibliothekdes Technischen Museums Wien, April 1967, und Hans Seper: Siegfried Marcusund seine Verbrennungsmotoren, in: Blätter für Technikgeschichte 35(1973), S.61–113. Neuerdings Ursula Bürbaumer: Das erste Auto der Welt? Männer undMotoren in Österreich im 19. Jahrhundert. Wien 1998; Helmuth Grössing(Hg.):Autos – Fahrer – Konstrukteure. Automobilismus im Aufbruch. Wien 2000;Horst Hardenberg: Siegfried Marcus. Mythos und Wirklichkeit. Bielefeld 2000(= Wissenschaftliche Schriftenreihe des DaimlerChrysler Konzernarchivs 3). ImGegensatz dazu datiert Alfred Buberl mit Unterstützung der SiegfriedMarcus-Forschungsgesellschaft und des Österreichischen Ingenieur- undArchitekten-Vereins den Wagen weiterhin in die 1870er-Jahre. Vgl. AlfredBuberl: Die Automobile des Siegfried Marcus. Bad Sauerbrunn 1994, undAlfred Buberl: Siegfried Marcus. Der Erfinder des Automobils. Stockerau 1999.117TMW-Archiv, Korrespondenz Direktion P.Z. 310/1961.118Siehe Fellner, Pilz, Provenienzforschung im Technischen Museum(wie Anm.56), Ordner Provenienz 1941-45, Zl. 41/1942.119Gerhard Renner: Die Nachlässe in den Bibliotheken und Museen derRepublik Österreich. Ausgenommen die Österreichische Nationalbibliothek unddas österreichische Theatermuseum. Band 1. Wien 1993, S. 177.120Die folgenden Daten wurden zusammengestellt aus den von Christian Mertens der Wiener Stadt und Landesbibliothek zu Verfügung gestellten Unterlagensowie aus den biografischen Angaben in einem 15-seitigen„Expose“ von HugoTheodor Horwitz aus dem TMW-Archiv. Zu Horwitz siehe auch: Thomas Brandstetter, Ulrich Troitzsch(Hg.): Hugo Theodor Horwitz. Das Relais-Prinzip. Schriftenzur Technikgeschichte. Wien 2008.121Vgl. NS-Opferdatenbank, www.doew.at(22.7.2015).122Dieser Fall wurde von Oliver Kühschelm recherchiert und bearbeitet.123Vgl. Anderl, Blaschitz, Loitfellner, Arisierung(wie Anm. 5), S. 123.124Archiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Phonogrammarchiv 1/5, Akt 145/1942: Schreiben Akademie an Vugesta, 15.5.1942.125Ebenda.126Archiv der TMW-Mediathek: Schreiben des Phonogrammarchivs an dieÖsterreichische Phonothek, 1.4.1993.127ÖStA, AdR, Hilfsfonds 9644, 11002, 16051, Paul Herzfeld.128Siehe Inventarbuch des TMW sowie TMW-Archiv, Korrespondenz Gruppe 26:P.Z. 1777/36 und P.Z. 1779/36.129TMW-Inventarverwaltung, Anmeldeschein, Lieferschein der Europa-