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Von Wien nach Haringsee : ein neues Depot für das Technische Museum Wien / Martin Barta, Andrea Bliem, Andreas Hahn, Manfred Hoffelner, Helmut Lackner, Bettina Sánchez Romero, Alfred Schmidl, Walter Schmidl, Harald Wendelin, Martina Wetzenkircher
Entstehung
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74 Dampfhammer(links) und Brettfallhammer vor dem Depotgebäude, Juni 2017 Zweidimensionale Planquadrate: Die Bodenlagerung in den Hallen A und C Die maximale Gebäudehöhe wurde mit acht Meter begrenzt. Auf Grund ­lage der vorliegenden Objekt- bzw. Kollilisten mit Maßen und Massen und in Absprache mit der Firma Habau, die mit der Aufbringung des Betonbo­dens in der Halle C begann, sollten hier die für Haringsee vorgesehenen Eisenbahnobjekte und, so weit wie möglich, alle sonstigen schweren und großen Objekte und drei Kragarmregale Platz finden. Auf die Errichtung einer Schleuse wurde verzichtet, da auch in Zukunft Objekte mit mehr als 2,5 Tonnen und bis zu 26 Tonnen nur mit externer Unterstützung(Dieselstapler, Kranwagen) manipuliert werden können und dazu immer die Brandmelder deaktiviert werden müssen. Von der Lage ­rung unter Dach ausgenommen blieben die beiden schwersten Objekte, die vor ihrer Übersiedlung auf dem Parkplatz des Depots in Breitensee lagen: ein Dampfhammer aus dem Jahr 1910 der Werkzeugmaschinen-Fa­brik Breuer, Schumacher& Co. in Kalk bei Köln, der bis um 1990 bei der Simmering-Graz-Pauker AG in Graz in Einsatz war, sowie ein Brettfallham -