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Von Bibergeil bis Theriak : Apothekengefäße aus den Sammlungen des Technischen Museums Wien / Mechthild Dubbi
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119 1 A 7 u 2 fscAhPrOiftT: UHnEgKEPNinTzO. WPFahMrsIcThDeiEnClicKhEeL,inInevP.Nhra.n1t1a3s2ie2-/74 beschriftung, nicht eindeutig einer Salbenzubereitung zuordenbar. Nove(Venetien), verm. 19. Jh. 1 U 7 n 3 beDkEaCnnKtE, LvKerAmN.NerEs,teInsv.VNier.rt1e1l31292./J6h3.3 Diese wenigen Beispiele für Trinkkrüge bzw.-gefäße sowie für Dekor­stücke machen bereits deutlich, worauf es dem Sammler NICHT ankam. Intention zum Aufbau der Sammlung war keineswegs der Gedanke, eine weitestgehend lückenlose Dokumentation zweckgebundener Gefäße, hier Apothekengefäße, zu schaffen. Gesammelt wurde vielmehr massenhaft und offensichtlich mehr Quantität als Qualität.Kunstverstand wird man dem manischen Sammler Franz Ferdinand in diesem Fall wohl eher nicht unterstellen.