18 7 TuDrbaisneMkoodnenlltediiemseHr eKrabpstla1n9-14 nicht mehr geliefert werden Bereits zum Zeitpunkt der Grundsteinlegung im Jahr 1909 war klar, dass vom großzügigen Gesamtprojekt nur der mittlere Museumsbau ausgeführt werden konnte. An der Fassade des neuen Gebäudes kam es nach Kriegs­beginn zum Verzicht auf ursprünglich im Plan des Architekten Hans Schnei­der vorhandene Details. Unausgeführt blieb eine Figurengruppe über dem Mittelfeld, die SchriftTECHNISCHES MUSEUM FÜR INDUSTRIE UND GEWERBE MCMXII im Mittelfeld und je eine Figur in den seitlichen Lisenen des Portikus sowie 24 Namen von Entdeckern und Erfindern in Versalien, von Ampère bis Watt, in den Putzfeldern zwischen dem ersten und dritten Obergeschoss. Von Beginn an stand eine mögliche Umwidmung des großen Gebäudes für Kriegszwecke im Raum. Hinter Exners Rücken unterbreitete ein Kura­toriumsmitglied in einem Schreiben vom Oktober 1914 an Sektionsrat Hans Löwenfeld-Russ im Handelsministerium und in einer Vorsprache beim Obersthofmeister Fürst Alfred von Montenuovo den Vorschlag, das Museum als Verwundeten-Spital zu verwenden. Es blieb bei der Idee, denn die Hallenkonstruktion sprach entschieden dagegen. 16