121 KEIN VERÖFFENTLICHUNGSRECHT 1 d 0 erLke.uu.tkn.aLnutfLtfaadhirstltaruusppEe. nAlmásy als Pilot 1 A 1 viaIntiskch(Brieftrga)mDAI rdmeartku.rue.kn.bLrueftttfadherrt­truppen Buch und den gleichnamigen Hollywood-FilmDer englische Patient des kanadischen Schriftstellers Michael Ondaatje. Ein weiteres Rätsel bleibt, wann und durch wen dieses Flugzeug in den Be­stand des Technischen Museums gekommen ist. Weder im Inventarbuch noch in den Grundblättern oder in der Verwaltungskorrespondenz des Museums ist sein Eingang verzeichnet. Nur indirekt kann auf die Herkunft der Aviatik(Berg) D I geschlossen und der Zeitpunkt des Eingangs des Flugzeugs in die Sammlung des Museums eingegrenzt werden. Die überlieferte Korrespondenz im Verwaltungsarchiv belegt, dass sich die Maschine zumindest seit Ende 1924 im Depot des Technischen Museums befunden haben muss; wahrscheinlicher ist jedoch, dass sie bereits 1919 ins Museum gelangte. Offenbar wurde die Aviatik(Berg) D I damals zu­sammen mit einemWasserflugzeug ohne Motor und zwei Flugzeugen der MarkeBrandenburger vom Deutsch Österreichischen Flieger­arsenal unter der Leitung von Richard Knoller als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Richard Knoller(1869–1926) war seit 1911 Vorstand der Lehrkanzel