31 1 Ta 5 laAvLeBraA(RSEpLaLnOie,nI)n,v1.N8.r.J1h1. 322/410 1 Ve 6 rmZW. SEpI aAnLiBenA,RleEtLzLtIe,sInVvi.eNrtr.e1l 11372./2e/r4s0te2s, 405 Viertel 18. Jh. 1 Ve 7 rmAL. BSApaRnEiLeLnO, v, eInrmv.N. 1r.71. 1J3h2. 2/335 Die anderen europäischen Herstellungszentren übernahmen zwar zunächst den spanisch-maurischen Stil, bildeten jedoch bald einen eigenständigen Formenreichtum aus. Wirklich„alte, klassische“ italienische Albarelli etwa aus dem 16. Jahrhundert, wie andere Apothekengefäße-Sammlungen sie in ihren Reihen haben, befinden sich nicht in unserem erzherzoglichen Bestand. Ein sehr schönes italienisches Gefäß in klassischer Albarelloform aus dem 17. Jahrhundert stammt aus Caltagirone(Sizilien)(Abb.18) und darf mit Recht als Unikat der Sammlung bezeichnet werden. 1 C 8 altAaLgBirAoRnEeL(LSOizi,liIennv.)N, r. 11322/401 letztes Viertel 17. Jh.
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Von Bibergeil bis Theriak : Apothekengefäße aus den Sammlungen des
Technischen Museums Wien / Mechthild Dubbi
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