49 Die hier gezeigte Kanne(Abb. 51) weist darüber hinaus noch ein Kuriosum auf: Die Bemalung erfolgte nicht parallel zum Ausgießer, sondern leicht versetzt. Möglicherweise wurde das Stück auch aus diesem Grunde ausgemustert und fand so seinen Weg in die Sammlung des Erzherzogs. Wie eine ordnungsgemäße Bemalung ausschaut, zeigt eine andere Kanne des gleichen Typs(Abb. 52), deren Maler nicht bekannt ist. 4 W 8 ieAnLeBrAPRoErzLeLlOlanMmIaTnDuEfaCkKtuEr,L1, 8In1v8.Nr. 11322/429 4 W 9 ieAnLeBrAPRoErzLeLlOlanMmIaTnDuEfaCkKtuEr,L1, 8In2v2.Nr. 11322/608 5 W 0 ieAnLeBrAPRoErzLeLlOlanMmIaTnDuEfaCkKtuEr,Lz, wInisv.cNhre.n111382122/4u5n7d 1824 (Datierung durch die Malernummer möglich) 5 W 1 ieAnLeBrAPRoErzLeLlOlanMmIaTnDuEfaCkKtuEr,Lv, eInrmv.N. 1r.81112322/493 5 W 2 ieAnLeBrAPRoErzLeLlOlanMmIaTnDuEfaCkKtuEr,L1, 7In9v7.Nr. 11322/491
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Von Bibergeil bis Theriak : Apothekengefäße aus den Sammlungen des
Technischen Museums Wien / Mechthild Dubbi
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